Aufgeregt und erwartungsvoll, so blickten wir damals in die Zukunft! Erinnern Sie sich mit uns an die ersten 18 Lebensjahre – an Ihre Kindheit und Jugend! Jahrgang 1954 – das waren eine Kindheit und Jugend zwischen brav und kritisch, zwischen wachsendem Wohlstand und weltweiten Krisen, zwischen strenger Disziplin, sexueller Aufklärung und politischen Demonstrationen. Tradition traf auf Revolution, eine eigene Jugendkultur entstand. Wir erinnern uns an Zinkbadewannen und Lehrerschelte, an Gummitwist und Schneiderbücher, an Fury und Familienpensionen, aber auch an den ersten Plattenspieler, Beat-Abende und die Anti-Baby-Pille, an bunte Hippie-Mode und an die Musik von den Beatles bis zu Jimi Hendrix.

Ulrike Lange-Michael

Wir vom Jahrgang 1954

Kindheit und Jugend

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Schöne Erinnerungen, Eindrücke und Fotos sammeln, bewahren und verschenken:
Ein persönliches Konfirmationsgeschenk zum Ausfüllen von der Patentante oder dem Patenonkel

In diesem liebevoll gestalteten Ausfüllalbum können Sie mithilfe inspirierender Fragen die gemeinsame Zeit mit Ihrem Patenkind Revue passieren lassen. Sie können in Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse schwelgen, schöne Momente der Taufe und der Konfirmation festhalten und Wünsche für die Zukunft Ihres Patenkindes zum Ausdruck bringen. Die Fragen dienen Ihnen als Leitfaden, Sie können aber Ihrer Fantasie und Ihren Erinnerungen auf vielen Seiten freien Lauf lassen und das Album zu einem ganz besonderen Geschenk für Ihr Patenkind machen – mit individuellen Texten, Fotos und Erinnerungsschnipseln. Seien Sie dabei offen und lassen Sie Ihr Herz sprechen. Heraus kommt ein ganz persönliches Erinnerungsbuch für Ihr Patenkind, das Sie ihm am Tag der Konfirmation überreichen können.

Hochwertige Ausstattung:
➢ ansprechendes Layout
➢ viele individuelle Möglichkeiten zum Ausfüllen und Gestalten
➢ Platz zum Einkleben von Fotos
➢ edle Verarbeitung mit fadengeheftetem Hardcover
➢ hochwertiges Papier und gut beschreibbare Seiten
➢ attraktives handliches Buchformat: 17 x 24,5 cm

Mario Süßenguth

Aufgewachsen in der DDR - Wir vom Jahrgang 1969

Kindheit und Jugend

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Aufgeregt und erwartungsvoll, so blickten wir damals in die Zukunft! Erinnern Sie sich mit uns an die ersten 18 Lebensjahre – an Ihre Kindheit und Jugend! Jahrgang 1949 – das waren eine Kindheit und Jugend zwischen den goldenen 50er- Jahren und den wilden 60ern. Wir erinnern uns an Kinderlandverschickung und Schlüsselkinder, den ersten Fernsehapparat und Möbel im neuen Design der 50er, Brausepulver und Pommes, gestärkte Hemden und Unterröcke, deutsche Schlager und englischen Rock ’n’ Roll ebenso wie an die ersten Kino- und Eisdielenbesuche, Tanzstunden und Beatclubs.

Helmut Blecher

Wir vom Jahrgang 1949

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Aufgeregt und erwartungsvoll, so blickten wir damals in die Zukunft! Erinnern Sie sich mit uns an die ersten 18 Lebensjahre – an Ihre Kindheit und Jugend! Jahrgang 1964 – wir wuchsen in eine Zeit des Umbruchs hinein. Die Beatles, Oswald Kolle, Ilja Richter und die BRAVO ebneten uns den Weg in eine Jugend, die von grellbunten Tapeten, drei Fernsehprogrammen und großem Wandel und Wissensdrang gekennzeichnet war. Mittendrin tummelten wir uns auf Klapprädern und vor Bildschirmen, über die eine Endlosschleife Bonanza und Daktari lief. Es war eine Jugend zwischen ABBA und Appelkorn, Bowle und Bowie, zwischen Persico und Peter Stuyvesant, Setzkästen und Sweet-Platten.

Aufgeregt und erwartungsvoll, so blickten wir damals in die Zukunft! Erinnern Sie sich mit uns an die ersten 18 Lebensjahre – an Ihre Kindheit und Jugend!
Jahrgang 1964 – das war die Generation, die stets Gesellschaft hatte, gehörte sie doch zu den geburtenstärksten. Wir spielten Hixe auf den Straßen und lauschten im Radio der Sendung Butzemannhaus. Später hörten wir Led Zeppelin oder die Stones und trugen Jeans, die unsere Eltern 'Niethosen' nannten. Lassen Sie sich noch einmal berühren vom Reiz des Ferienlagers, der ersten Liebe, den Poesie-Alben, von unseren Mopeds und Klamotten. Es war eine 'urste' Zeit.

Jahrgang 2004 – zwischen Kinderturnen und TikTok-Tänzen wuchsen wir in einer digitalisierten Welt auf. Wir guckten unsere Lieblingsendungen erst im Kika, später auf Netflix oder Disney+, wir spielten Nintendo DS bis zum Umfallen und bekamen unser erstes Handy mit zehn. Aus unserem wilden Gekritzel im Kindergarten wurden in der Jugend kreative Plakate für Klimademonstrationen. Unseren Weg zum Erwachsenwerden wollten wir feiernd und tanzend begehen, doch Corona legte uns ein paar Steine in den Weg. Aber auch diese Zeit meisterten wir und empfingen die Zukunft mit offenen Armen.